MTV Nautilus - kurz und bündig
Segellogger Vegesack BV2 - Tagesmeldungen
 
Informationen über Standort und Reiseverlauf des aktuellen Törns der Vegesack BV2
 


 

 

 

+++ 11.07.2009 +++ 20:30 +++ Rostock +++ Törn 2009/29 +++
                                                      
Tagesbericht (Crew)   Final Saturday  8.Tag
Hier folgt nun der versprochene Resttagesbericht von Freitag sowie der Abendbericht vom Donnerstag.
Der Donnerstagabend bot neben der kompetenten, freundlichen Bedienung im Fischrestaurant des Yachthafens "Hohe Düne", einer Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr, die es locker mit fertig ausgebildeten Restaurantfachfrauen aufnehmen kann, ein weiteres Highlight: Gegen 21 Uhr wurden unsere Warnemünder Ausflügler um Wahl-Warnemünder Rainer vom Wassertaxi "Seebär" , das eigentlich nur als Zubringerdienst für die Regattateilnehmer vorgesehen war, direkt zur BV2 chauffiert. Es folgte eine gemütliche Stunde zusammen mit der vierköpfigen Besatzung der "Seebär". Nachdem sich die "Seebär" mit ohrenbetäubenden Signalen verabschiedet hatte, wurde der Abend noch fröhlich in großer Runde fortgesetzt.
Der Freitag vollzog sich in der schon beschriebenen Art und Weise, wobei sich die Entscheidung für einen Hafentag als Glücksfall herausstellte, denn Wind- und Wetterprognosen für Sonnabend hätten dazu führen können, dass wir nicht zurück nach Mecklenburg gekommen wären.
Der Abend in dem historischen Rostocker Hafenrestaurant "Zur Kogge" verlief feucht-fröhlich. Norbert entdeckte unter dem Tisch an seinem Sitzplatz eine Schraube und führte den Bedienungen jeweils die Hand, damit auch diese die Schraube des Anstoßes erfühlen konnten. Nachdem die einzelnen Segel der BV2 "gambrinologisch" von Maß für das Groß, Halbe für das Besansegel bis zu Pfiff für den Flieger eingeteilt wurden, ging es bei strömendem Regen per Taxi zurück zur BV2, wo noch einige Absacker folgten.
Am heutigen Sonnabend folgt nun das Klar-Schiff-Machen, so dass am frühen Nachmittag hoffentlich eine reibungslose Übergabe an die Folgemannschaft stattfinden kann.

+++ 10.07.2009 +++ 20:30 +++ Rostock +++ Törn 2009/29 +++

Position:                Rostock - Stadthafen
Teilstrecke :          9 sm
Kurs:                      nach Land- und Seezeichen
Wind:                      WSW 6 später SW6
Luftdruck:              1005 hpa
Welle                       1,5 m
Bedeckung             8/8
Temperatur            14°C
Wassertemp.         19°C
Segel-Std                0 h
Masch-Std              1,5 h
Kurzkommentar    Die Helden sind müde...
     ☺☺☺                                                                
Tagesbericht (Crew)   Shocking Friday 7.Tag
 
Heute war Frühstück für 09:00 angesetzt. Eigentlich war Gedser unser heutiges Tagesziel, aber die Crew war noch etwas angesäuert von der gestrigen happigen Tour. Also wurde demokratisch entschieden, einen Hafentag einzulegen. Bis 15:00 wurde Warnemünde erkundet und danach verholten wir in den Rostocker Stadthafen. Nach einem üppigen Labskaus Gelage, ist jetzt ein Großteil der Crew in der Kogge zum Abgesang. Aufgrund der derzeitigen heftigsten Regengüsse wurde dafür ein Großraumtaxi bemüht (Entfernung zur Kogge ca. 600 m). Da zu befürchten ist, dass der heutige Abend noch ereignisreich wird, werden wir auch morgen noch einmal berichten.

+++ 09.07.2009 +++ 22:00 +++ Warnemünde +++ Törn 2009/29 +++

Position:                Warnemünde
Teilstrecke :          39 sm
Kurs:                      nach Land- und Seezeichen
Wind:                      WSW 6
Luftdruck:              1005 hpa
Welle                       2,0 m
Bedeckung             4/8-0/8 - 8/8
Temperatur            16°C
Wassertemp.         20°C
Segel-Std                3 h
Masch-Std              5,5 h
Kurzkommentar    Manchmal bringt man gerne Opfer...
     ☺☺☺                                                                                                                                 Kursabstimmung der Schiffsführung
Tagesbericht (Crew)   Stormy Thursday 6.Tag
 
Gestärkt durch ein maritimes Frühstück mit Spiegeleiern und Krabben verließen wir um 9 Uhr den Hafen der Strandräuber in Nysted (70,- € für den Liegeplatz). Nach einer langen Revierfahrt wurden vor Gedser  bei zunehmenden Winden Klüver, Fock, Groß und Besan gesetzt. Vorausschauend hatten wir schon nach dem Frühstück unser Ölzeug angelegt, das seine Qualität an diesem Tage unter Beweis stellen konnte. Es schüttete teilweise in Strömen, und durch den weiter zunehmenden Wind baute sich eine See auf, die sich in Brechern über das Deck ergoss. Immer wieder wurden unsere Füße - nicht alle durch Gummistiefel geschützt - vom Ostseewasser umspült. Bei einigen "Rostocker-7-Veteranen" kamen Erinnerungen an einen lang zurückliegenden Höllentörn vor Terschelling hoch, bei wenigen anderen kam auch anderes hoch. Im Angesicht der mecklenburgischen Küste wurden die Segel eingeholt, wobei die Klüveraffen teilweise bis über die Knie im Wasser standen. Wie angenehm ist dagegen doch eine Achterbahnfahrt. Da unser vorgesehenes Ziel Kühlungsborn kaum näher rückte (0,9 kn sog) , wurde schließlich Kurs auf das nähere Warnemünde genommen. In der Marina "Hohe Düne" wurde um 16 Uhr 30 fest gemacht. Das wegen fehlenden Appetits ausgefallene Mittagessen wurde im Fischrestaurant der Marina nachgeholt. Auch Peter B.'s Spitz erhielt von der überaus freundlichen Bedienung eine Wasserschüssel gereicht. Einige Kameraden um unseren Wahl-Warnemünder Kameraden Rainer machten noch einen Abstecher mit der Warnowfähre zum Bierlokal "Seehund" in der Warnemünder Kneipeneile. Wohin es morgen geht, steht noch nicht fest. Beim morgigen Frühstück wird eine Entscheidung fallen. Nun aber warten wir erst einmal, was uns der angebrochene Abend noch bringen wird.
 
Rainer D und PvD grüßen Elzbietta und Elvira - und Volker O. grüßt Maria: Mädels wir kommen im nächsten Jahr...
 
im Vordergrund unter dem Tisch (nicht im Bild), liegt Peter B's wohlerzogener Spitz, der von der netten Bedienung seine eigene Mahlzeit erhielt...
 
+++ 08.07.2009 +++ 19:00 +++ Nysted +++ Törn 2009/29 +++
Position:                Nysted
Teilstrecke :          34 sm
Kurs:                      nach Land- und Seezeichen
Wind:                      SW 2-3
Luftdruck:              1004 hpa
Welle                       1,0 m
Bedeckung             0/8 - 4/8 - 0/8
Temperatur            23°C
Wassertemp.         20°C
Segel-Std                6 h
Masch-Std              2,15 h
Kurzkommentar    Es gibt sie noch, die wahre Idylle...
     ☺☺☺
Tagesbericht (Crew)   Lazy Wednesday 5.Tag
 
Mit traumhaftem Wetterleuchten - nicht geträumt und nicht auf Alkoholkonsum zurückzuführen - endete der gestrige Abend gegen Mitternacht. Zuvor wurde die stimmungsvolle Atmosphäre durch Beethovens Pastorale untermalt, die die Crew vom Traditionssegler Krik Vik in Hafenlautstärke verbreitete. Heute morgen wurde um 8 Uhr gefrühstückt. Ein Segelkamerad bemängelte allerdings sehr zu Recht, dass schon um 7 Uhr 58 ohne ihn begonnen wurde, und verweigerte die Nahrungsaufnahme. Um 9 Uhr ließen wir den Hafen von Burgstaaken bei Sonnenschein hinter uns. Unter Vollzeug wurde mit knapp 5 Knoten Kurs auf Nysted genommen. Die angekündigten Gewitter zogen an uns vorbei, und erst nach dem Bergen der Segel um 14 Uhr im Bereich der Offshore-Windkraftanlagen vor Lolland suchte uns ein kurzer Regenschauer heim. Bei Sonnenschein liefen wir gegen 16 Uhr in den Hafen von Nysted ein, gesättigt von einem vorzüglichen Knippgericht. Der verträumte Ort zeigte sich uns bei herrlichem Wetter von seiner schönsten Seite, und der Abend lässt nur Bestes erwarten.
 
alle Bilder diese Reise stammen aus der Kamera von Volker O.

+++ 07.07.2009 +++ 19:00 +++ Burgstaaken +++ Törn 2009/29 +++

Position:                Burgstaaken/Fehmarn
Teilstrecke :          33 sm
Kurs:                      nach Karte und Kompass
Wind:                      W 4
Luftdruck:              1003 hpa
Welle                       0,5 m
Bedeckung             0/8
Temperatur            21°C
Wassertemp.         20°C
Segel-Std                4 h
Masch-Std              2,75 h
Kurzkommentar    Und schon ist wieder alles klaar, auf der ......
     ☺☺☺
Tagesbericht (Crew)   Sunny Tuesday 4.Tag
 
Das fröhliche gestrige Kameradschaftstrinken an Deck in lauer Sommernacht wurde gegen Mitternacht durch einsetzenden Regen jäh beendet. Bis zum heutigen Frühstück um 7 Uhr 30 blieb also reichlich Zeit zur Restitution. Nachdem die Schlacht um das rationierte Frühstücksfleisch beendet war, traf der Klempner ein, der aufgrund der gestrigen telefonischen Hilfestellung durch unser Vereinsmitglied Rainer Wilksen den Schaden schnell behoben hatte. Gemäß des Textes von Reinhard May "ich bin Klempner von Beruf, ein dreifach Hoch dem, der dieses Handwerk schuf" hieß es um 9 Uhr 15 "Rohr frei". Bei Sonne pur wurde die Zeit von der Mannschaft zu einem Stadtbummel durch die sehenswerte Hansestadt Wismar genutzt. Um 11 Uhr 15 wurde die Leinen losgeworfen, und nach dem Motto "Sommer, Sonne, Cabrio" ging es gen Burgstaaken. Um 11 Uhr 30 wurden die Segel gesetzt - der Kraxelhuber aus dem Montafon sagt "Uffi mit da Fetza!". Bei den Manövern kam es zwischen Vorschiff (Hackfres.en) und Achterschiff (Ar...krampen)  zum erbitterten Widerstreit, der beim gemeinsamen Segelsetzbier beendet wurde. Ohne Flieger, Großtop- und Besanstagsegel liefen wir - man höre und staune - 6 Knoten. Am Nachmittag jedoch flaute der Wind ab bis auf 1 "Windschwäche". Das Eisensegel wurde als Unterstützung zugeschaltet. Kurz vor Erreichen Fehmarns wurden die Segel um 16 Uhr 45 eingeholt. Wegen der Sperrung des Fahrwassers unter der Fehmarnbrücke und der allgegenwärtigen Minensucher, die eine bei einem Manöver verloren gegangene Seemine aufzustöbern versuchten, wurde auch bei uns auf der "Vegesack" ein Minensuchspähtrupp vor dem Kettenkasten aufgestellt. Einlaufen in den Hafen von Burgstaaken war um 17 Uhr 30. Die den Hafen umgebenden Lokale wurden heimgesucht, und unter dem gespannten Regen-/Sonnensegel wurde das warme Sommerwetter genossen.
 
 

+++ 06.07.2009 +++ 22:00 +++ Wismar +++ Törn 2009/29 +++

Position:                Wismar
Teilstrecke :          68 sm
Kurs:                      nach Karte und Kompass
Wind:                      W 3, später SE 2-3
Luftdruck:              1004 hpa
Welle                       0,5 m
Bedeckung             8/8 später 0/8
Temperatur            22°C
Wassertemp.         20°C
Segel-Std                6 h
Masch-Std              7 h
Kurzkommentar    Wer glaubt schon dem Wetterbericht?
     ☺☺☺
Tagesbericht (Crew)   Rainy Monday 3.Tag

                                                                                                                                               für die Spezies. die Klemmvorrichtung/Rohr des Anstoßes

Nach ausgiebiger Nachtruhe wegen der Nachwirkungen der Eckernförder-Nacht wurde um 7 Uhr 30 gefrühstückt. Hierbei wurde die Kategorisierung in Schiffskameraden und -schweine vorgenommen. Darüber hatten wohl einige Törnteilnehmer zu sinnieren, so dass es beim Segelsetzen nach dem Auslaufen um 8 Uhr 40 einige Probleme gab. Nach langen Diskussionen über die Führung der Großtopleinen wurde endlich der korrekte Weg gefunden, und nach etwa einer halben Stunde unterstützte auch das Großtopsegel den Geschwindigkeitsrausch von ca. 2,5 Knoten. Der Kenner fragt sich: Warum wurde das Besanstagsegel nicht gesetzt, und zu welcher Nacht- bzw. Nächsttageszeit soll eigentlich der nächste Hafen erreicht werden? Der Kurzhosentag fand dann ein schnelles Ende, denn eine aufziehende Regenfront ließ es uns ratsam erscheinen, das Ölzeug anzulegen - ein Mitsegler blieb allerdings in kurzer Hose und Ausgehhemd an Deck. Noch vor dem Mittagessen (Kartoffelsuppe mexikanisch) wurden die Segel wegen des auf NO drehenden Windes eingeholt. Der Hafen von Burg-Staken, unserem vorgesehenen Ziel, war allerdings überfüllt, so dass Kurs auf Wismar genommen wurde. Die Sonne gewann wieder Überhand, das Ölzeug wurde ausgezogen, Fock und Klüver gesetzt, wegen erneut abflauenden Windes schon kurz darauf aber wieder eingeholt. "Rin inne Tuffeln, rut ut de Tuffeln!" Aber die "Segellappen" waren nun wieder trocken. Dieses Spielchen setzte sich mehrmals fort, aber auf ein erneutes Segelsetzen wurde sinnvoller Weise verzichtet. Kurz vor Erreichen der Ansteuerungstonne nach Wismar klarte das Wetter auf, und bei strahlend blauem Himmel und endlich Kurzhosentemperaturen liefen wir um 19 Uhr 30 in den Wismarer Hafen ein. Beim gemeinsamen Abendessen an Bord wurde für den nächsten Morgen lediglich vereinbart, dass man sich um 8 Uhr zum gemeinsamen Frühstück versammeln  und die Tagesparole ausgeben wolle. Danach beginnt dann das Warten auf einen Klempner. An Deck wird nun noch im großen Kreis das eine oder andere Bier gelenzt, auf dass es zu keiner Unterhopfung komme. Wir werden sehen, wie lange uns für die Nachtruhe bleibt.

Nachtrag 07.07.09 - 07:50: Der Klempner kommt um 07:30. Es besteht also Hoffnung auf geregelte Entsorgung!!!
Nachtrag 07.07.09 - 10.30: Das Rohr ist ausgetauscht. Jetzt sitzen alle wieder mit entspanntem Gesicht an Deck

 

 

 

 

 

 

 

 

+++ 05.07.2009 +++ 21:00 +++ Bagenkop +++ Törn 2009/29 +++

Position:                Bagenkop
Teilstrecke :          33 sm
Kurs:                      70°
Wind:                      SW 3, später W 3
Luftdruck:              1007 hpa
Welle                       0,5 m
Bedeckung             8/8 später 0/8
Temperatur            23°C
Wassertemp.         12°C
Segel-Std                10 h
Masch-Std              1 h
Kurzkommentar    So schietig und schön...
     ☺☺☺
Tagesbericht (Crew)   Holy Sunday 2.Tag
 
Trotz Weckens um 6 Uhr und grauen Himmels mit leichter Nebelnässe war die Stimmung nach einer kurzen Nacht erstaunlich gut. Pünktlich um 7 Uhr hieß es : Leinen los! Bei schwachen westlichen Winden wurden sämtliche Segel gesetzt. Ein Rätsel gaben die neuen Wirbel (Wabel/Wavel) auf, die dafür sorgten, dass  die Blöcke ein bisher unbekanntes Eigenleben entwickelten. Bei knapp 4 Knoten Geschwindigkeit - beim Skipper gefühlte 7 Knoten - ging es dem  Tagesziel Bagenkop entgegen. Nach dem Frühstück mit dem seit Jahren so überaus beliebten Frühstücksfleisch und abenteuerlichen Kombinationen wie z.B. fingerdick mit  Marmelade bestrichenem Käse "eckerten" wir uns langsam aus der Förde heraus. Nach zwischenzeitlich 5 Knoten ging es bei abflauenden Winden rasch herunter auf 1 Knoten. Nun wurden erstmals von Rolf und Rolf-Dieter die Hungerpeitschen - leider ohne Erfolg - zum Einsatz gebracht. Bei der Dümpelei konnte der Wirbel vom Block entfernt werden, so dass weitere Schwierigkeiten mit dem Block nicht mehr zu erwarten sind. Schließlich kam der Motor zur Unterstützung der Windkraft zum Einsatz, da wir nicht erst in 2 Tagen  Langeland erreichen wollten. Bei leicht aufbrisendem Mittagswind konnte auf diese motortechnische Hilfe verzichtet werden. Erneut wurden die Angeln ausgeworfen, und bei Rolf -Dieter biss ein etwa 1,5 m langer Dorsch an, der wegen seines Mindermaßes wieder seinem Element übergeben wurde. Doch auch diese Phase währte bei inzwischen strahlend blauem Himmel nicht lange. Nach der Stärkung durch eine Maultaschensuppe wurden im Angesicht von Langeland die Segel ein Die leicht mit Schmutzwasser ...................(von der freiwilligen Selbstkontrolle/Zensur gestrichen)......... und um 17 Uhr 45 liefen wir in den Hafen von Bagenkop ein. Was der sonnendurchflutete Abend noch bringt, wird sich zeigen.
 
 

+++ 04.07.2009 +++ 20:00 +++ Eckernförde +++ Törn 2009/29 +++

Kurzkommentar       nur für die speziellen Fans...
     ☺☺☺
Tagesbericht (Crew)   1. Tag
Nachdem wir ungefähr eine halbe Stunde die Hindenburgstr. blockiert hatten, war aller Proviant verstaut und wir machten uns um 10:30 auf nach Eckernförde. Mit dem Umweg über das Walsroder Kreuz waren wir gut bedient und kamen ohne nennenswerten Stau um 14:30 am Schiff an.
Schnell waren Gepäck und Proviant geladen und verstaut und danach blieb Zeit zum Eingewöhnen - was immer das bedeutet.
Morgen ist Westwind versprochen und erst dann werden wir den Kartenumfang (oben) definieren.
Vorerst sind alle wohlauf.
 


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